Oostende - Hafenstadt an der Nordsee

In Oostende beeindruckt vor allem der große Sandstrand. Außer der Strandpromenade, wie wie generell an der Nordseeküste in Belgien mit großen Häusern zugebaut ist, gibt es auch eine kleine Altstadt, die im Osten und im Westen von Yachthäfen eingerahmt wird.

Östlich schließen sich daran Hafenanlagen und Werften an, während sich Richtung Westen die Wohngebiete erstrecken.

Mitten in der Innenstadt (und leider von vielen Seiten zugebaut) thront die Sint-Petrus-en-Pauluskerk, die St.-Petrus-und-Paulus-Kirche in neugotischem Stil.

Wenn man nicht gerade am Strand den Wellen zuhört, kann man sich südlich angrenzend an den Stadtkern im Maria Hendrikapark, einer süßen grünen Oase entspannen.

Manchmal sind moderne Hochhäuser hinter alten Fassaden versteckt, wie das Bild links zeigt. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk aber ist die königliche Galerie, ein Säulengang entlang der Strandpromenade

Entlang der Galerie führt der Weg in die westlichen Stadtteile: Mariakerke, Ravelingen, Raversijde. Aber natürlich kann man für den Weg auch die Straßenbahn, die "Kusttram" nehmen, die dort unmittelbar am Strand entlangfährt.